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Mein Hund trinkt nicht – Ursachen und Tipps

29.11.2021

Wasser ist für Hunde genauso lebensnotwendig wie für uns Menschen. Doch was, wenn dein Hund plötzlich nicht mehr trinken will oder nur sehr wenig Flüssigkeit aufnimmt? Keine Sorge: Oft steckt keine ernste Erkrankung dahinter, sondern einfache Ursachen, die du leicht beheben kannst. In diesem Beitrag erfährst du, warum Hunde manchmal schlecht trinken, wie du Ursachen erkennst und bekommst praktische Tipps, um deinen Vierbeiner zum Trinken zu animieren.

Mein Hund trinkt nicht – Ursachen

Es gibt viele Gründe, warum Hunde nicht oder nur wenig trinken. Manche sind harmlos, andere solltest du im Blick behalten:

  • Rahmenbedingungen: Jahreszeit, Temperatur, Heizungs- oder Außenluft, Aktivitätsgrad, Alter, Rasse und Gewicht beeinflussen das Trinkverhalten.

  • Akuter Notfall: Fremdkörper im Maul, Zahnprobleme oder Verletzungen können Schmerzen beim Trinken verursachen.

  • Fütterungsform: Hunde, die Trockenfutter bekommen, haben einen deutlich höheren Flüssigkeitsbedarf als bei Nassfutter oder BARF.

  • Psychische Gründe: Stress, Läufigkeit oder Veränderungen im Alltag wirken sich auf das Trinkverhalten aus.

  • Individuelle Unterschiede: Manche Hunde sind schlicht „schlechte Trinker“ – so wie Menschen, die oft sagen: „Ich habe heute viel zu wenig getrunken.“

  • Krankheiten: Eine Erkrankung solltest du nie ausschließen. Beobachte zusätzliche Symptome wie Abgeschlagenheit, Fieber oder Erbrechen.

Wichtig: Ein gesunder Hund reguliert normalerweise seinen Wasserbedarf selbst. Dennoch gibt es Vierbeiner, die einfach weniger Durst empfinden oder Wasser langweilig finden.

 

Fütterungsform und Wasserbedarf

Die Art der Fütterung hat großen Einfluss darauf, wie viel dein Hund trinkt:

  • Trockenfutter: Enthält kaum Flüssigkeit – deshalb muss dein Hund zusätzlich deutlich mehr trinken.

  • Nassfutter oder BARF: Deckt bereits einen Teil des Flüssigkeitsbedarfs ab, weshalb Hunde bei dieser Ernährung weniger Durst verspüren.

Frage dich also: Wie viel Flüssigkeit nimmt mein Hund bereits über sein Futter auf?

Als Faustregel gilt: Ein Hund benötigt etwa 50–70 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Ein 20 kg schwerer Hund sollte also zwischen 1 und 1,4 Liter Flüssigkeit aufnehmen.

 

Mein Hund trinkt nicht – Tipps für Zuhause

Wenn dein Hund wenig trinkt, kannst du ihn mit einfachen Tricks motivieren:

  1. Abgestandenes Wasser testen – Manche Hunde bevorzugen Wasser, das nicht frisch aus dem Hahn kommt.

  2. Fließendes Wasser anbieten – Ein Trinkbrunnen oder sogar der Gartenschlauch können zum Spielen und Trinken animieren.

  3. Viele Trinkstationen bereitstellen – Stelle in verschiedenen Räumen Näpfe auf, damit dein Hund leichter „zwischendurch“ trinkt.

  4. Ruhige Umgebung schaffen – Achte darauf, dass der Napf an einem ungestörten Ort steht, wo dein Hund nicht abgelenkt wird.

  5. Trinken spielerisch gestalten – Manche Hunde lieben es, nach Wasser zu schnappen, das tropft oder spritzt.

  6. Geruch nutzen – Wasser riecht nach „nichts“. Ein leichter Duft kann deinen Hund zum Trinken animieren.

 

Schnelle Hilfe: Hund zum Trinken animieren mit SmoothieDog

Die beste und schnellste Lösung ist es, Wasser für deinen Hund schmackhafter zu machen. SmoothieDog Hundesmoothies sind dafür ideal:

  • Smoothie mit Trinkwasser verdünnen und über den Tag verteilt anbieten.

  • Smoothie pur als leckeren Snack zwischendurch für zusätzliche Flüssigkeit.

  • Über Trockenfutter geben und so den Flüssigkeitshaushalt auffüllen.

  • Smoothie-Eiswürfel im Trinkwasser – spielerisch schlecken und dabei trinken.

  • Geruch verstärken: Smoothie leicht erwärmen, damit sich das Aroma intensiver entfaltet.

Mit SmoothieDog machst du das Trinken für deinen Hund nicht nur leckerer, sondern auch gesünder. Jede Flasche enthält 100 % Lebensmittelqualität mit hochwertigem Muskelfleisch – keine Abfälle oder minderwertigen Nebenprodukte.

 

FAQ: Häufige Fragen zum Trinkverhalten bei Hunden

Wie erkenne ich, ob mein Hund zu wenig trinkt?

Typische Anzeichen sind: trockene Nase, eingefallene Augen, klebriges Zahnfleisch, Lethargie oder dunkler Urin. Drücke leicht auf das Zahnfleisch: Verfärbt es sich nur langsam wieder rosa, könnte das ein Hinweis auf Dehydration sein.

Wie viel sollte ein Hund trinken?

Ein Hund benötigt im Schnitt 50–70 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich. Bei Hitze, Bewegung oder Trockenfutterfütterung steigt der Bedarf deutlich.

Mein Hund trinkt nicht – wann zum Tierarzt?

Wenn dein Hund über 24 Stunden kaum trinkt, zusätzlich erbricht, Fieber hat, apathisch wirkt oder starken Durchfall zeigt, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Kann mein Hund zu viel trinken?

Ja – wenn dein Hund auffallend viel trinkt, kann das auf Krankheiten wie Diabetes oder Nierenprobleme hinweisen. Auch hier gilt: Tierarzt aufsuchen.

Welche Tricks helfen sofort?

Viele Hunde lassen sich mit SmoothieDog, verdünnt im Wasser oder als Eiswürfel, direkt zum Trinken animieren. Auch mehrere Näpfe und Trinkspiele können helfen.

 

Fazit: Mein Hund trinkt nicht – das kannst du tun

Wenn dein Hund wenig trinkt, prüfe zuerst mögliche Ursachen: Futter, Umgebung, Stress oder Krankheiten. In den meisten Fällen reicht es, Wasser spannender und schmackhafter zu machen. Mit SmoothieDog Hundesmoothies gelingt das schnell, gesund und ohne Zusatzstoffe.

 

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Zeigt einen Hund der SmoothieDog Huhn aus einem grünen Reisenapf im Wald trinkt.
VERÖFFENTLICHT VON
Melissa Hepting
Werkstudentin Medien- und Kommunikationsmanagement
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